Ein neues Jahr für den deutschen Fußball, eine neue Ausgabe des Wettkampfs beginnt, die viele interessante Neuerungen zu bieten hat. Nach dem Erfolg von Bayern München am letzten Spieltag, das Borussia Dortmund in extremis bezwingen konnte, treffen sich die besten deutschen Mannschaften wieder zu einem neuen Jahr, das voller Überraschungen zu sein verspricht. Die Bundesliga 2023/24 entspricht der 61. Auflage des wichtigsten deutschen Fußballwettkampfs. Wie der Verband am 30. Juni 2023 mitteilte, beginnt der Wettkampf am 18. August 2023, also mitten im Sommer, und endet am 18. Mai 2024. Nach elf Meisterschaftssiegen in Folge durch Bayern München fragen sich viele, ob dies die richtige Gelegenheit sein könnte, den Trend umzukehren und die Geschichte des deutschen Fußballs zu verändern. Wie üblich scheinen die Bayern auch in diesem Jahr der Favorit auf den Titel zu sein, müssen sich aber vor den Angriffen der Dortmunder in Acht nehmen. In der letzten Saison konnten sie sich nur durch die Niederlage der Gelb-Schwarzen am letzten Spieltag als Meister bestätigen.
Nach der Entscheidung des Verbandes beträgt die Zahl der teilnehmenden Mannschaften in diesem Jahr wieder 18. Die wichtigsten Änderungen im Vergleich zum letzten Jahr sind der Abschied von Schalke 04 und Hertha Berlin, die in die 2. Bundesliga abgestiegen sind, und die Ankunft von Heidenheim und Darmstadt, die aus der zweiten Liga aufgestiegen sind. Vor allem Heidenheim wurde Meister der zweiten Liga und spielte seine erste Saison bei den Großen des deutschen Fußballs - ein historischer Moment für den Verein. Obwohl Hamburg gute Chancen hatte, in die Bundesliga zurückzukehren, scheiterten die Dinosaurier in den Play-offs an Stuttgart, einer Mannschaft, die letztes Jahr den drittletzten Platz in der Bundesliga belegte. Ein Alptraum, der sich für Hamburg fünfmal in Folge wiederholte. Es ist schwer zu sagen, wer seinen Platz in der Bundesliga halten kann und wer in die 2.Bundesliga zurückkehren muss. Vieles hängt vom Fußballmarkt ab und von der Fähigkeit der Neuzugänge, ihre Position zu bewahren. Nachfolgend finden Sie die vollständige Liste aller Teilnehmer an dieser Ausgabe des Turniers:
Liste der Bundesliga-Teilnehmer 2023/24
- FC Augsburg
- Union Berlin
- VfL Bochum
- Werder Bremen
- Darmstadt 98
- Borussia Dortmund
- Eintracht Frankfurt
- SC Freiburg
- 1. FC Heidenheim
- 1899 Hoffenheim
- 1. FC Köln
- RB Leipzig
- Bayer Leverkusen
- Mainz 05
- Borussia Mönchengladbach
- Bayern München
- VfB Stuttgart
- VfL Wolfsburg
Wie aus der soeben erstellten Liste der Vereine hervorgeht, besteht die Verteilung der Vereine aus den verschiedenen Regionen des Landes. Die meisten kommen aus dem Süden und Westen des Landes, wenige aus dem Norden und Osten. In den nächsten Zeilen finden Sie die Verteilung der Vereine auf die verschiedenen Regionen Deutschlands.
- Nordrhein-Westfalen: VfL Bochum, Borussia Dortmund, 1. FC Köln, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach.
- Baden-Württemberg: Heidenheim, SC Freiburg, 1899 Hoffenheim und VfB Stuttgart.
- Bayern: FC Augsburg und Bayern München.
- Berlin: Union Berlin.
- Bremen: Werder Bremen
- Hessen: Darmstadt, Eintracht Frankfurt
- Niedersachsen: VfL Wolfsburg
- Rheinland-Pfalz: Mainz 05.
- Sachsen: RB Leipzig
Die Region mit den meisten Mannschaften ist Nordrhein-Westfalen mit Bochum, Dortmund, Köln, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach. Sie sind nicht nur zahlreich, sondern gehören auch zu den wichtigsten Mannschaften des Wettkampfs. Eine von ihnen ist Borussia Dortmund, eine Formation, die im letzten Jahr nur knapp Deutscher Meister wurde und den Thron am letzten Spieltag verlor. Besonders stark ist in diesem Jahr auch die Gruppe der baden-württembergischen Mannschaften, zu der auch der Aufsteiger Heidenheim gehört. Die anderen Mannschaften aus dieser Region sind Freiburg, Hoffenheim und Stuttgart. Die Zahlen pro Region lauten: 5 Vereine für Nordrhein-Westfalen, 4 für Baden-Württemberg, 2 für Bayern und Hessen, 1 für Berlin, Bremen, Niedersachsen, Sachsen und Rheinland-Pfalz.
Die wichtigsten Veränderungen auf der Trainerbank, die diese Saison kennzeichnen, sind die von Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach, zwei Mannschaften, die nach ihrer wenig überzeugenden Saison 2022/23 unbedingt einen Kurswechsel vornehmen müssen. Was Frankfurt betrifft, so verlässt mit Oliver Glasner ein Österreicher den Verein und macht Platz für Dino Toppmöller, der aus seiner Erfahrung als Assistenztrainer bei Bayern München kommt. Der Verein zieht es vor, die Erfahrung von Glasner durch einen neuen und talentierten Deutschen zu ersetzen. Der ehemalige Trainer verlässt den Verein offiziell am 9. Mai 2023 und wird am 12. Juni abgelöst, also volle zwei Monate, um einen neuen Trainer zu finden. Borussia Mönchengladbach hingegen verabschiedet sich von Daniel Farke und begrüßt Gerardo Seoane. Der deutsche Trainer verlässt den Verein am 2. Juni 2023, Seoane übernimmt seinen Platz am 6. Juni 2023.
Im Allgemeinen erwartet man eine Saison voller Überraschungen, mit einem kämpferischen Dortmund, das entschlossen ist, das Ziel zu erreichen, das sie letztes Jahr nur knapp verpasst haben. München wird wieder einmal einen langjährigen Titel in Bayern verteidigen müssen. Zu den Favoriten gehören auch Leipzig und Union Berlin, zwei Vereine, die gezeigt haben, dass sie um einen Champions-League-Platz kämpfen können. Hauptabstiegskandidaten sind dagegen die Neuzugänge Heidenheim und Darmstadt, aber auch all jene Teams, die im vergangenen Jahr erst in den letzten Tagen den Abstieg in die Zweite Liga vermieden haben: Stuttgart in primis, begleitet von Augsburg und Bochum.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga Update Mai 2024
Die Saison 2023/24 der höchsten deutschen Fußballliga ist zu Ende gegangen, geprägt von spannenden Herausforderungen und einigen unerwarteten Überraschungen. Die Bundesliga-Meisterschaft sah nach Jahren einen neuen Sieger: das dominante Bayer Leverkusen – Team. Mit überwältigender Überlegenheit sicherte sich dieser Verein mit großem Abstand und mehreren Tagen Vorsprung den Titel des Deutschen Meisters. Dahinter kämpften Stuttgart und Bayern München bis zum Schluss um einen Platz auf dem Treppchen, während andere Mannschaften wie Leipzig und Borussia Dortmund ihre technische Qualität und ihre Positionierung halten konnten, obwohl sie nicht immer gute und konstante Leistungen zeigten. Der Kampf um die europäische Qualifikation war ebenso intensiv, wobei Frankfurt, Hoffenheim und Heidenheim alles gaben, um sich einen Platz in den kommenden kontinentalen Wettbewerben zu sichern. Auf der anderen Seite gab es am Tabellenende harte Abstiegskämpfe, bei denen Traditionsvereine wie Köln und Darmstadt erhebliche Schwierigkeiten hatten, sich in der Spitzengruppe zu behaupten. Nachfolgend finden Sie den Endstand und die aktuellen Ergebnisse der Bundesliga 2023/24 sowie die Leistungen der deutschen Mannschaften.
Bundesligatabelle 2023/24 am Ende der Meisterschaft
- Leverkusen - 90
- Stuttgart - 73
- Bayern - 72
- RB Leipzig - 65
- Dortmund - 63
- Frankfurt - 47
- Hoffenheim - 46
- Heidenheim - 42
- Bremen - 42
- Freiburg - 42
- Augsburg - 39
- Wolfsburg - 37
- Mainz - 35
- Mönchengladbach - 34
- Union Berlin - 33
- Bochum - 33
- Köln - 27
- Darmstadt - 17
Leverkusen beendete die Meisterschaft ungeschlagen und setzte damit ein Zeichen für Atalanta, den Finalgegner in der Europa League. Am letzten Spieltag der Saison gewann Bayern mit 2:1 gegen Augsburg und sicherte sich durch Tore von Bonifatius (in der 12. Minute) und Andrich die Partie in den ersten 27 Minuten. In der zweiten Halbzeit verkürzten die Gäste in der 62. Minute durch ein Tor von Komur, doch dann entschied sich Xabi Alonso, seine besten Spieler einzusetzen: Adli, Bonifatius und Grimaldo kamen raus, Wirtz, Schick und Xhaka rein. Es blieb beim 2:1, und Leverkusen beendete die Meisterschaft mit einer beeindruckenden Bilanz von 90 Punkten aus 102 Spielen: 28 Siege und sechs Unentschieden in 34 Spielen, eine Leistung, mit der sie direkt in die Geschichte eingehen.
Stuttgart hat sich dank der 4:2-Niederlage von Bayern München gegen Hoffenheim hinter Leverkusen festgesetzt. Nach nur acht Minuten gab es bereits drei Tore: Tel traf in der vierten Minute und Davies doppelte in der sechsten Minute nach und brachte Tuchels Team damit doppelt in Führung, doch Beier verkürzte den Rückstand bald. In der zweiten Halbzeit wurde das Comeback dank eines Hattricks von Kramaric perfekt gemacht, der in der 68. Minute den Ausgleich erzielte und in der 85. und 87. Minute zweimal traf.
Das 2:2-Unentschieden, das Leipzig gegen Frankfurt erreichte, ermöglichte es den Leipzigern, einen weiteren Punkt gegen die Gelb-Schwarzen zu holen: ein bemerkenswerter Stolz für Leipzig, das, unabhängig vom vierten oder fünften Platz, immer noch die Teilnahme an der nächsten Champions League erhält. Viele Emotionen in Dortmund: Die Gelb-Weißen siegten im letzten Ligaspiel vor dem Champions-League-Finale mit 4:0 gegen Darmstadt und vor allem im letzten Bundesligaspiel der Legende Marco Reus, der mit einer grandiosen Choreographie im Signal Iduna Park gefeiert wurde. Die Nummer 11 war auch auf dem Platz ein Protagonist: In der 30. Minute bediente er nach einer Flanke von Sabitzer Maatsen, der mit einem herrlichen Linksschuss in den Winkel traf. Acht Minuten später verdoppelte Reus das Ergebnis mit einem herrlichen Freistoß von der Strafraumgrenze, den er unter dem Beifall des Westfalenstadions an die Latte knallte. In der zweiten Halbzeit erzielte Brandt das dritte Tor und besiegelte damit praktisch das Spiel, und in der 81. Minute kam es dann zu einem ganz besonderen Moment: Reus wurde unter dem tosenden Beifall des gesamten gelb-roten Publikums verabschiedet. In der 88. Minute erzielte Malen das letzte Tor und stellte damit den 4:0-Endstand her. Das Beste kommt erst noch: das Champions-League-Finale am 1. Juni in Wembley gegen Real Madrid.
Eintracht Frankfurt, dank der Niederlage von Hoffenheim auf dem sechsten Platz sicher, spielte 2:2-Unentschieden gegen Leipzig, riskierte aber bis zum Schluss nach einer langen Aufholjagd: Bei einer Niederlage wären sie aufgrund der geringeren Anzahl an erzielten Toren (51) als Hoffenheim (66) in die Conference League abgestiegen. Die letzten Urteile in der Bundesliga sind gefallen, vor allem was die Abstiegszone betrifft. Als Tabellenletzter verabschiedet sich neben Darmstadt, das schon längst abgestiegen ist, auch Köln nach einer deftigen 1:4-Heimniederlage gegen Heidenheim aus der höchsten deutschen Spielklasse. In Berlin hingegen passierte alles: In der 92. Minute erzielte Haberer das entscheidende Tor zum 2:1 und rettete Union Berlin dank der Tordifferenz, nachdem Volland einen Elfmeter verschossen hatte. Bochum, das mit 1:4 gegen Werder Bremen verlor, zieht damit in das Abstiegs-Playoff ein.
In einem Playoff-Rennen mit dramatischem Ausgang um den letzten Bundesligaplatz mussten die Düsseldorfer ihren Aufstiegstraum begraben. Nach dem 3:0-Sieg im Hinspiel gegen Bochum gab es im Rückspiel einen Rückschlag (0:3) und eine 6:5-Niederlage im Elfmeterschießen. Für die Gastgeber war es eine schwer zu verkraftende Niederlage, nachdem sie die Rückkehr in die Bundesliga knapp verpasst hatten. Für Bochum hingegen war es eine fast unverhoffte Erlösung.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga - Update April 2024
Die höchste Spielklasse des deutschen Fußballs neigt sich dem Ende zu, nur noch zwei Tage bis zur Gruppenphase im April. Leverkusen ist die große Entdeckung der Saison und dominiert bis jetzt die Meisterschaft. Dicht gefolgt von Bayern München, der nach elf aufeinanderfolgenden Titeljahren von der Spitze verdrängt wurde, aber nach wie vor ein sehr gefürchteter Gegner ist, der auf Punktejagd geht, um Boden gutzumachen und Leverkusen die Führung streitig zu machen. Einige Mannschaften sind in dieser Ausgabe der Bundesliga eine große Überraschung, darunter Stuttgart, der derzeit auf dem dritten Platz liegt und ein solides und gut organisiertes Spiel zeigt, was es zu einem gefährlichen Anwärter auf die europäischen Wettbewerbe macht. Und schließlich gibt es Mannschaften, die nicht in der Lage waren, die zu Beginn der Saison gesteckten Ziele zu erreichen, mit einer Berg- und Talfahrt, die sie oft in Schwierigkeiten gebracht hat. Werfen wir einen Blick auf die Situation der Vereine in der im April aktualisierten Bundesliga-Tabelle.
Bundesligatabelle 2023/24 am 31. Spieltag
- Leverkusen - 81
- Bayern München - 69
- VfB Stuttgart - 64
- RB Leipzig - 62
- Borussia Dortmund - 57
- Eintracht Frankfurt - 45
- Freiburg - 40
- Augsburg - 39
- Hoffenheim - 39
- Heidenheim - 37
- Werder Bremen - 37
- Wolfsburg - 34
- Borussia Mönchengladbach - 32
- Union Berlin - 30
- Bochum - 30
- Mainz - 28
- Köln - 23
- Darmstadt - 17
Bayer Leverkusen behauptet seine Spitzenposition mit einer beeindruckenden Gesamtpunktzahl von 81 Punkten und einem Abstand von 12 Punkten auf den zweiten Platz, der nun gut positioniert ist, um den nationalen Titel zu gewinnen. Bayern München liegt mit 69 Punkten auf dem zweiten Platz, hat aber im Laufe der Saison viele Schwierigkeiten gehabt, der Dominanz des Spitzenreiters etwas entgegenzusetzen. Der Vorsprung auf die folgenden Mannschaften ist jedoch beträchtlich, so dass ein Platz in der Champions League sicher ist. Stuttgart liegt mit 64 Punkten auf dem dritten Platz und hat seinen wertvollen Champions-League-Qualifikationsplatz fest im Griff.
RB Leipzig und Borussia Dortmund liegen mit 62 bzw. 57 Punkten auf dem vierten bzw. fünften Platz. Beide haben Leistungen und Techniken gezeigt, die sie zu zwei der großen Namen in der deutschen Liga machen, aber sie haben auch einige Schwierigkeiten, konstant zu bleiben. Dennoch bleiben sie im Rennen um einen Platz in Europas wichtigstem Wettbewerb. Eintracht Frankfurt liegt mit 45 Punkten auf Platz sechs und hat gute Chancen, sich für die UEFA Europa League zu qualifizieren. Dahinter folgen Freiburg auf Platz sieben mit 40 Punkten, das seine Teilnahme an der Conference League festigen will, und Augsburg auf Platz acht mit 39 Punkten und nur eine Länge von der kleinen europäischen Zone entfernt.
Die TSG Hoffenheim liegt eine Stufe unter Augsburg, ebenfalls mit 39 Punkten, aber mit einer negativeren Tordifferenz: Augsburg bei 48:52 und Hoffenheim bei 55:63. Ihre Saison wechselte zwischen Momenten guter Form und dunklen Phasen, die es ihr nicht erlaubten, weiter aufzusteigen. Dahinter liegt Heidenheim mit 37 Punkten auf dem zehnten Platz, eine Position, die relative Sicherheit im Kampf um den Klassenerhalt bietet. Werder Bremen, ebenfalls Zehnter mit 37 Punkten, teilt diese Situation: Trotz einer schwierigen Saison mit einer Reihe von uneinheitlichen Ergebnissen ist es Bremen gelungen, einen wertvollen Abstand zum Tabellenende zu halten. Wolfsburg hingegen liegt mit 34 Punkten auf dem zwölften Platz im Mittelfeld der Tabelle, muss aber in den verbleibenden Spielen seine Offensivleistung verbessern, um sich in der Endabrechnung eine bessere Position zu sichern und in der Bundesliga zu bleiben.
Auf dem dreizehnten Platz mit 32 Punkten liegt Borussia Mönchengladbach, das die Erwartungen der letzten Jahre enttäuscht hat und mit nur 4 Punkten Rückstand auf die Abstiegszone konzentriert bleiben muss, um keine bösen Überraschungen in letzter Minute zu erleben. Union Berlin, Vierzehnter mit 30 Punkten, befindet sich in der Nähe der Abstiegszone. Der Klub muss die letzten Spiele hochkonzentriert angehen, um nicht in die Play-offs abzurutschen. Auf dem fünfzehnten Platz mit 30 Punkten liegt Bochum, ebenfalls in Tuchfühlung mit dem gefährlichen Tabellenkeller, aber noch mit einigen Möglichkeiten, wertvolle Punkte zu holen.
Mainz liegt mit 28 Punkten auf dem 16. Platz und befindet sich in einer äußerst schwierigen Situation: ein ständiger Kampf gegen den Abstieg, wobei jedes Spiel zu einem entscheidenden Überlebenskampf wird. Mainz muss in den letzten Tagen wichtige Punkte sammeln, um die Trendwende zu schaffen, sonst geht es in die Playoffs. Köln liegt mit 23 Punkten und einem Rückstand von fünf Zählern auf dem vorletzten Platz. Zu diesem Zeitpunkt in der Meisterschaft Boden gutzumachen, mag schwierig erscheinen, ist aber nicht unmöglich. Darmstadt schließt die Tabelle auf dem achtzehnten Platz mit 17 Punkten ab und steht bereits als Absteiger in die zweite Liga fest.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga - Update März 2024
Die Bundesliga nähert sich mit großen Schritten ihrem Ende. Die Mannschaften bestimmen immer mehr die gesamte Rangliste für die Europapokalqualifikation und die rettende Zone. Die Situation ist weiterhin sehr interessant, denn Bayer Leverkusen könnte die erste Mannschaft sein, die die Siegesserie von Bayern München durchbricht. Die außergewöhnlichen Leistungen von Bayer Leverkusen verblüffen nicht nur die deutsche Öffentlichkeit, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus. Der Kampf um den Titel entwickelt sich zu einem Duell zweier Spitzenmannschaften, trotz der bemerkenswerten Fortschritte anderer Vereine wie Stuttgart, die einer historischen Champions-League-Qualifikation immer näher kommen. Ende März, nachdem die Liga die 26. Runde erreicht hat, gibt es nur noch wenige Termine, um die endgültige Rangliste dieser Saison offiziell festzulegen. Nachfolgend finden Sie die aktualisierte Rangliste der Mannschaften bis zu diesem Zeitpunkt der Saison.
Rangliste Bundesliga 2023/24 am 26. Spieltag
- Bayer Leverkusen - 70
- Bayern München - 60
- VfB Stuttgart - 56
- Borussia Dortmund - 50
- Leipzig - 49
- Eintracht Frankfurt - 40
- Augsburg - 35
- Hoffenheim - 33
- Freiburg - 33
- Werder Bremen - 30
- Heidenheim - 29
- Borussia Mönchengladbach - 28
- Union Berlin - 28
- Wolfsburg - 25
- Bochum - 25
- Mainz - 19
- Köln - 18
- Darmstadt - 13
Auf den ersten vier Plätzen der Bundesliga, die für die Qualifikation zur Champions League entscheidend sind, zeichnet sich ein Bild ab, das die Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt stellt. Bayer Leverkusen führt die Rangliste mit einer beeindruckenden Sammlung von 70 Punkten an und hat damit eine klare Vormachtstellung gegenüber den anderen Teams. Die Dominanz auf dem Spielfeld war offensichtlich, denn die durchweg soliden Leistungen führten zu einer Spitzenposition. Dicht dahinter liegt Bayern München mit 60 Punkten auf dem zweiten Platz und beweist damit sein Durchhaltevermögen trotz der ständigen Herausforderung durch Leverkusen. An dritter Stelle steht der VfB Stuttgart mit 56 Punkten, der sich im Laufe der Saison eindrucksvoll gesteigert hat und sich als feste Größe etabliert hat. An vierter Stelle liegt Borussia Dortmund mit 50 Punkten, immer auf den Fersen der Spitzenreiter und entschlossen, sich einen Platz im prestigeträchtigen europäischen Wettbewerb zu sichern. Diese vier Spitzenmannschaften stehen für einen harten Wettbewerb und einen ständigen Kampf um Ruhm und Erfolg in der Bundesliga.
Zwischen dem fünften und sechsten Platz in der Bundesliga wird der Wettbewerb ebenso intensiv und interessant, mit zwei unterschiedlichen Zielen für die beteiligten Mannschaften. Auf dem fünften Platz liegt Leipzig mit 49 Punkten, eine Position, die die Qualifikation für die UEFA Europa League garantiert. Obwohl die Leipziger nicht unter den ersten vier sind, zeigen sie weiterhin eine respektable Leistung, die ihnen einen Platz unter den ersten fünf ermöglicht. Auf dem sechsten Platz mit 40 Punkten liegt Eintracht Frankfurt, das sich für die UEFA Conference League qualifizieren will. Obwohl die Eintracht nicht direkt um den ersten Platz mitspielen kann, ist sie fest entschlossen, sich einen Platz in den europäischen Wettbewerben zu sichern. Der Kampf zwischen diesen beiden Plätzen verspricht bis zum Ende der Saison Spannung und aufregende Herausforderungen, denn beide Mannschaften wollen sich einen Platz in den europäischen Wettbewerben der nächsten Saison sichern.
In dem Bereich der Bundesliga, der dem Kampf um den Klassenerhalt gewidmet ist und vom siebten bis zum fünfzehnten Platz reicht, ist die Konkurrenz groß und jeder Punkt ist entscheidend für den Verbleib in der ersten Liga. Auf dem siebten Platz liegt Augsburg mit 35 Punkten, gefolgt von der TSG Hoffenheim auf dem achten Platz mit 33 Punkten. Beide Mannschaften wollen ihre Position vor der nächsten Saison festigen und streben in den verbleibenden Spielen positive Ergebnisse an. Auf dem neunten Platz finden wir Freiburg und Werder Bremen auf dem zehnten Platz, beide mit 33 Punkten, in einer Gleichstandssituation, die die Ausgeglichenheit des Wettbewerbs in dieser Klassifizierungszone unterstreicht. Diese Mannschaften sind in engem Kontakt mit der Abstiegszone und sind entschlossen, die entscheidenden Punkte zu holen, um sich von der Gefahr zu entfernen.
Auf dem elften Platz liegt der 1. FC Heidenheim mit 29 Punkten, gefolgt von Borussia Mönchengladbach und Union Berlin mit jeweils 28 Punkten. Sie müssen sehr vorsichtig sein, da der Abstand zwischen Rettung und Abstieg minimal sein kann. Wolfsburg auf dem vierzehnten Platz mit 25 Punkten und Bochum auf dem fünfzehnten Platz mit der gleichen Summe schließen diese Zone. Beide Teams sind sich bewusst, dass sie in den kommenden Spielen wertvolle Punkte sammeln müssen, um die Abstiegsgefahr zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wettbewerb in der rettenden Zone der Bundesliga extrem eng ist und zahlreiche Mannschaften darum kämpfen, den Abstieg zu vermeiden und ihren Status in der höchsten Spielklasse des deutschen Fußballs zu halten.
Auf Platz 16 findet sich Mainz 05 mit 19 Punkten, gefolgt von Köln auf Platz 17 mit 18 Punkten und Darmstadt auf Platz 18 mit 13 Punkten. Diese Mannschaften befinden sich in einer äußerst schwierigen Situation, da sie die letzten Plätze der Tabelle belegen und der Abstieg in die 2. Bundesliga droht. In den letzten Bundesligaspielen stehen sie unter Druck und müssen gewinnen, um das Blatt zu wenden und ihren Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse zu sichern. Jedes Spiel wird zu einem entscheidenden Kampf ums Überleben, und jeder gewonnene Punkt kann den Unterschied zwischen Klassenerhalt und Abstieg ausmachen.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga - Update Februar 2024
Ein weiterer Monat des deutschen Fußballs und viele neue Überraschungen in der Tabelle der Bundesliga. Auch in der zweiten Hälfte der Meisterschaft kämpfen die Teams um den Anschluss an die Spitze. Zum Ende des Februars unterstreicht die Tabellensituation in der Bundesliga weiterhin die Dominanz von Bayer Leverkusen. Die Leverkusener überraschen das deutsche Publikum nicht nur mit einer grandiosen Leistung, die sie weit vor dem amtierenden Meister Bayern München sieht. Der Kampf um den Titel entwickelt sich immer mehr zu einer Angelegenheit zwischen zwei Mannschaften, auch wenn andere Teams wie Stuttgart einen beachtlichen Lauf haben, vor allem wenn man die Erwartungen zu Beginn der Saison bedenkt. Ende Februar befindet sich die Liga in der 23. Runde, es sind noch viele Spiele zu absolvieren, und die Hoffnungen, das Blatt an der Spitze und am Ende der Tabelle zu wenden, sind groß. Nachfolgend finden Sie die aktualisierte Rangliste der Mannschaften zu diesem Zeitpunkt der Saison:
Bundesliga-Rangliste Ende Februar 2024
- Bayer Leverkusen - 61
- Bayern München - 53
- Stuttgart - 47
- Borussia Dortmund - 41
- Leipzig - 40
- Eintracht Frankfurt - 34
- Hoffenheim - 30
- Werder Bremen - 30
- Freiburg - 29
- Heidenheim - 28
- Augsburg - 26
- Borussia Mönchengladbach - 25
- Wolfsburg - 25
- Union Berlin - 25
- Bochum - 25
- Köln - 17
- Mainz - 15
- Darmstadt - 13
Eine Rangliste, die den Verlauf der Meisterschaft sehr gut beschreibt. Enge Teams vom zweiten bis vierten und vom siebten bis fünfzehnten Platz. Es bleibt also noch viel zu tun in der verbleibenden Zeit dieser Bundesliga 2023/24. Der eigentliche Wendepunkt dieser Saison ist der Verein von Xabi Alonso. Mit insgesamt 19 Siegen in 23 Spielen ist die Bilanz von Bayer Leverkusen bisher nahezu makellos. Der Tabellenführer hat 61 Punkte auf dem Konto und liegt damit deutlich vor dem zweitplatzierten Bayern München, der acht Punkte zurückliegt. Neben Bayer Leverkusen und Bayern München befinden sich auch Stuttgart und Borussia Dortmund in der Champions-League-Zone, zwei Mannschaften, die auf dem besten Weg sind, sich für die Champions-League-Zone zu qualifizieren, und die auf den allmählichen Aufstieg von Leipzig achten müssen. Der Red-Bull-Club liegt mit nur einem Punkt Rückstand auf die Gelb-Weißen auf dem fünften Platz und hat alle Voraussetzungen, um in der europäischen Königsklasse zu landen. In der Europa-League-Zone befindet sich neben Leipzig auch Eintracht Frankfurt, ein Verein, der mit 34 Punkten auf dem sechsten Platz weitaus weniger Hoffnung auf die Champions League hat. Der letzte Verein in der Europapokal-Zone ist Hoffenheim, der mit 30 Punkten gleichauf mit Werder Bremen liegt und aufpassen muss, nicht von den Grünen überholt zu werden.
Das Team mit den besten Chancen auf den Sprung nach Europa ist Werder Bremen, das mit 30 Punkten auf dem achten Platz liegt. Dicht dahinter liegen Freiburg und Heidenheim mit 30 bzw. 29 Punkten. Die beiden Vereine wollen beweisen, dass sie in der großen Liga mitspielen können, das Ziel ist nicht mehr weit entfernt. Augsburg liegt mit 26 Punkten als Elfter im Mittelfeld der Tabelle, während Borussia Mönchengladbach, Wolfsburg, Union Berlin und Bochum jeweils 25 Punkte aufweisen. Alles Teams, die in die Play-Out-Zone abrutschen könnten: Köln bleibt mit 17 Punkten knapp darunter.
Für die Abstiegszone kommen die Vereine Köln, Mainz und Darmstadt mit jeweils 17, 15 und 13 Punkten in Frage. Die Tabellensituation scheint sehr stabil zu sein: Es ist unwahrscheinlich, dass diese drei Vereine aufgrund des großen Abstands zur rettenden Zone aus dem Tabellenkeller herauskommen können. Es bleibt abzuwarten, wer den Play-Out-Platz anstreben kann, der zumindest den Zugang zum Play-Off für die Rettung ermöglichen würde, und wer sich stattdessen mit dem direkten Abstieg in die zweite Liga abfinden muss. Ein einziges Spiel könnte viel an der Bilanz dieser letzten drei Plätze ändern.
Harry Kanes Lauf in Richtung Torschützenkönig geht weiter, da er mit fast 30 erzielten Toren in dieser Saison weiterhin an Lewandowski vorbeizieht. Der Hauptgegner des Engländers ist, obwohl er viele Tore weniger erzielt hat als der Ex-Tottenham-Bomber, der Stuttgarter Serhou Guirassy, ein Name, der am Ende der Saison für Furore auf dem deutschen Fußballmarkt sorgen wird. Auch der Leipziger Lois Openda, der in Bezug auf die Anzahl der bisher im Wettbewerb erzielten Tore an dritter Stelle steht, hat einen ausgezeichneten Verlauf. Deutlich enger geht es in der Assist-Wertung zu: Hier führen Alex Grimaldo und Leroy Sané von Bayer Leverkusen bzw. Bayern München die Rangliste an, knapp dahinter Julian Brandt von Borussia Dortmund und Florian Wirtz von Bayer Leverkusen. Alle genannten Namen sind angesichts der geringen Abstände mögliche Gewinner der Assist-Wertung. Nicht zu unterschätzen ist auch der mögliche Aufstieg von Leipzigs Xavi Simons, der wie viele junge Talente der Liga einen beneidenswerten Weg vorgibt.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga - Update Januar 2024
Der Abschluss der Bundesliga-Hinrunde brachte eine explosive Mischung aus Emotionen und Überraschungen mit sich. Nach einer spannenden ersten Saisonhälfte lieferten sich die Mannschaften einen hitzigen Wettkampf, der die Hierarchien und Ambitionen für die zweite Hälfte der Meisterschaft aufzeigte. Der Titelverteidiger Bayern München erwies sich als unschlagbare Kraft, doch in diesem Jahr haben sie Schwierigkeiten, ihre Position an der Tabellenspitze zu halten. Der Kampf um die Plätze in den europäischen Wettbewerben und der Kampf gegen den Abstieg haben der Liga jedoch ein spannendes und unberechenbares Element verliehen. Aufstrebende Stars haben mit außergewöhnlichen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht, während einige Mannschaften die Erwartungen übertroffen haben und in der ersten Runde für echte Überraschungen sorgten. Die Fußballfans können sich an die spektakulären Tore, die intensiven Spiele und die faszinierenden taktischen Strategien erinnern, die diesen ersten Teil der Bundesliga-Saison geprägt haben. Nun, da die Winterpause vor der Tür steht, haben die Mannschaften die Möglichkeit, ihre Batterien aufzuladen und ihre Strategien für die Rückkehr auf den Rasen zu planen, was eine weitere Dosis an spannender Action und Wendungen im weiteren Verlauf des Wettbewerbs verspricht.
Mit dem Ende des Jahres 2023 beginnt ein neues Jahr des deutschen Fußballs, das die Wochenenden der Bundesliga-Fans bereichert. Zum Abschluss der Hinrunde belohnen die Teams die Leistung von Bayer Leverkusen, das mit großem Vorsprung auf den Rest der Tabelle Wintermeister wurde. Trotz der guten Form von Bayern München konnten sich die Aspirins durchsetzen, indem sie insgesamt 13 Siege und 3 Unentschieden nach Hause brachten, ohne ein einziges der bisherigen Spiele zu verlieren - ein beneidenswerter Weg, der die Arbeit von Xabi Alonso belohnt. Es ist kein Zufall, dass der iberische Trainer bereits in der vergangenen Saison hervorragende Ergebnisse erzielt hatte, indem er das Halbfinale der Europa League und nach einem schwierigen Saisonstart, in dem er den Verein am Tabellenende versammelt hatte, eine hervorragende Platzierung in der Liga erreichte. Wenn Leverkusen diesen Status halten will, müssen sie vor allem auf Bayern München und Stuttgart achten. Der erstgenannte Klub hat ein ähnliches Leistungsniveau wie im letzten Jahr, was ihm am Ende des Jahres den deutschen Meistertitel beschert hat. Der zweite Verein ist die andere große Überraschung dieser Saison. Stuttgart ist von einem Verein, der in erster Linie auf den Klassenerhalt aus war, zu einem Verein geworden, der um einen Platz in der Champions League kämpft und der den Titelkampf anstreben kann: Zur Halbzeit der Meisterschaft sind sie nur 8 Punkte von der Spitze entfernt, wobei sie angesichts der letzten Spiele noch viel Luft nach oben haben.
Während diese erste Hälfte der Meisterschaft mit dem Aufstieg von Vereinen, die bis zum letzten Jahr ein Schattendasein führten, viele Überraschungen brachte, gibt es auch einige Vereine, die die erste Saisonhälfte weit unter den Erwartungen beendeten. Der auffälligste Fall ist sicherlich der von Borussia Dortmund. Die Gelb-Schwarzen sind mit dem falschen Fuß aufgestanden und bleiben mit einigen Abständen zur Champions-League-Zone deutlich hinter dem zurück, was sie in der vergangenen Saison gezeigt haben: Sie liegen derzeit mit 27 Punkten auf dem fünften Platz, gut fünfzehn Zähler von der Tabellenspitze und sechs von der Champions-League-Zone entfernt. Der Weg in der Liga ist noch weit, sie können immer noch hoffen, zumindest eine Qualifikation für den höchsten europäischen Wettbewerb zu erreichen, aber sie können sich keine Fehler leisten, wenn sie die Lücke zu Leipzig schließen wollen, der derzeit auf dem vierten Tabellenplatz liegt.
Der Weg von Eintracht Frankfurt, der derzeit auf dem sechsten Platz liegt, bleibt den Ergebnissen des letzten Jahres treu, während der hässliche Absturz von Union Berlin, der nach einer wunderbaren Saison, die ihn an die Tabellenspitze führte, direkt auf den fünfzehnten Platz und damit in Abstiegsgefahr stürzte, weiterhin der Form entspricht. Die Mannschaft aus der Hauptstadt hatte mit 62 Punkten den vierten Platz belegt und damit eine historische Champions-League-Qualifikation erreicht. Leider haben sich die Leistungen aufgrund des Marktes und des Auf und Ab in dieser Saison deutlich verschlechtert, was die Hoffnungen der Fans schmälerte.
Zurzeit befinden sich Mainz, Köln und Darmstadt in der Abstiegszone. Sie haben die Hinrunde nicht so beendet, wie sie es sich gewünscht hätten, aber sie müssen nun eine zweite Meisterschaftshälfte bewältigen, die ihnen viel Einsatz abverlangt, wenn sie sich erholen wollen. Alle drei Mannschaften haben 10 Punkte und liegen nur drei Zähler hinter Union Berlin, dem ersten Team in der rettenden Zone. Das bedeutet, dass sie noch viel Luft nach oben haben, jedes einzelne Spiel könnte sie aus der roten Zone der Rangliste bringen und es ihnen ermöglichen, ihr Saisonziel zu erreichen. Die Mannschaft, die sich im Vergleich zum Vorjahr stark verbessert hat, ist Bochum, die am Ende der Hinrunde sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone hat, ein wichtiger Vorsprung, um sich ein paar Stürze leisten zu können, ohne Konsequenzen tragen zu müssen. Insgesamt können die weiß-blauen Fans mit dem bisherigen Abschneiden der Mannschaft zufrieden sein.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga Update Ende Dezember 2023
Ende Dezember, kurz vor den Weihnachtsfeiertagen, hat die Fußball-Bundesliga den sechzehnten Spieltag erreicht, nur noch wenige Spiele trennen die Mannschaften von der Mitte des Turniers. Die Mannschaft, die nach all diesen Spielen die meiste Inspiration für die Titelverfolgung findet, ist Xabi Alonsos Bayer Leverkusen, ein Team, das bereits im letzten Jahr alle überraschte, indem es das Halbfinale der Europa League erreichte. Bayern München ist trotz eines nicht ganz perfekten Saisonstarts weiterhin der Favorit auf den Sieg. Die Bayern haben ebenso wie Union Berlin noch ein Spiel zu absolvieren, eine gute Chance, den Anschluss an die Tabellenspitze zu finden. Auch Stuttgart und Leipzig schlagen sich wacker und behaupten sich weiter an der Tabellenspitze. Die einzigen wirklichen Veränderungen gibt es in der Konferenzliga und der Abstiegszone: Hoffenheim verliert seinen Konferenzplatz an Eintracht Frankfurt; Mainz und Köln tauschen die Plätze in der Abstiegszone. Die komplette Tabelle finden Sie unten:
Bundesliga-Rangliste Ende Dezember 2023
- Bayer Leverkusen - 42
- Bayern München - 38
- Stuttgart - 34
- RB Leipzig - 33
- Borussia Dortmund - 27
- Eintracht Frankfurt - 24
- Hoffenheim - 24
- Freiburg - 20
- Heidenheim - 14
- Wolfsburg - 19
- Augsburg - 18
- Borussia M'Gladbach - 17
- Werder Bremen - 16
- Bochum - 16
- Union Berlin - 13
- Mainz - 10
- Köln - 10
- SV Darmstadt - 10
Nach einer besonders überraschungsreichen Hinrunde haben die Bundesligisten nun die Endrunde erreicht. Was die Qualifikationszone für die Champions League betrifft, so sind die vier heißen Namen Bayer Leverkusen, Bayern München, Stuttgart und Leipzig mit jeweils 42, 38, 34 und 33 Punkten. Obwohl die Münchner ein Spiel mehr als die anderen haben, wären sie selbst bei einem Sieg immer noch Zweiter, aber nur wenige Schritte vom Titel entfernt. Die Mannschaft, die am stärksten von der Europa-League-Zone bedroht ist, ist Leipzig, die trotzdem einen Vorsprung von sechs Punkten auf den fünften Tabellenplatz hat. Auf dem Europa-League-Platz befindet sich derzeit Borussia Dortmund, die mit 27 Punkten nicht mehr viel aufholen muss, um in die direkte Qualifikationszone der Königsklasse zu gelangen. Das letzte Team in der Europapokal-Zone ist Eintracht Frankfurt mit 24 Punkten auf Platz sechs. Die Rot-Weißen liegen sogar punktgleich mit Hoffenheim und Freiburg auf den Plätzen sieben und acht.
In der rettenden Zone ist die Liste der teilnehmenden Vereine sehr lang, beginnend mit Hoffenheim und Freiburg selbst, die aufgrund einer schlechteren Tordifferenz als Frankfurt bestraft werden, und endend mit Union Berlin auf Platz 15 mit 13 Punkten, knapp oberhalb der Abstiegszone. Die Vereine, die in diesem Ranking vertreten sind, sind: Hoffenheim, Freiburg, Heidenheim, Wolfsburg, Augsburg, Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen, Bochum und Union Berlin. Die am stärksten von der Abstiegszone bedrohten Mannschaften sind Union Berlin mit dreizehn Punkten, Bochum und Werder Bremen mit sechzehn Punkten, die damit einen Vorsprung von drei bzw. sechs Punkten auf die rote Zone haben. Auf eine Landung in der Europapokalzone können dagegen Hoffenheim, Freiburg und Heidenheim hoffen. Wolfsburg, Augsburg und Borussia Mönchengladbach befinden sich dagegen mit 19, 18 bzw. 17 Punkten im Mittelfeld der rettenden Zone.
Zum Abschluss der Analyse der Rangliste sind die letzten drei Teams Mainz, Köln und Darmstadt mit jeweils 10 Punkten auf der guten Seite. Keine dieser drei Mannschaften scheint weiter auf dem Weg zur Rettung zu sein. Sie alle benötigen drei Punkte, um mit Union Berlin in der rettenden Zone gleichzuziehen. Derzeit liegt Mainz aufgrund der besseren Tordifferenz auf dem sechzehnten Platz, der für die Play-outs zur Rettung gültig ist.
Insgesamt entwickelt sich die Liga sehr interessant, mit Drehungen und Wendungen an der Tabellenspitze und am Tabellenende, die die Tür für allerlei Abschlüsse zum Saisonfinale offen halten. Bei diesem Trend kann man noch viel vom Finale dieser Bundesliga 2023/24 erwarten.
Bei den Einzelauszeichnungen liegt Harry Kane mit 21 Toren auf Platz eins der Torschützenliste, gefolgt von Guirassy, seinem ersten Gegenspieler mit 17 Toren. Lois Openda aus Leipzig mit 11 Toren und Boniface aus Leverkusen mit 19 Toren liegen noch weiter zurück. In der Assist-Rangliste ist der wichtigste Name zweifellos der von Leroy Sané von Bayern München mit 8 entscheidenden Pässen, Jan-Niklas Beste, Victor Boniface, Brandt, Simons und Writz liegen mit der gleichen Anzahl von Assists mit 7 auf dem zweiten Platz. Auf der dritten Stufe des Podiums stehen Jeremie Frimpong, Franck Honorat und Thomas Müller mit insgesamt 6 Assists. Auf den nächsten Plätzen folgen acht Spieler mit insgesamt 5 Assists, die alle zu weit von der ersten Position entfernt sind, als dass sie noch mit einem Sieg rechnen könnten.
Ergebnisse und Bundesliga-Übersicht - Dezember 2023
Nur wenige, aber signifikante Veränderungen gab es im Dezember in der Entwicklung der deutschen Bundesliga. Die Mannschaften beißen sich weiterhin die Zähne aus, um ihren Platz in der Tabelle zu festigen, aber es gibt auch diejenigen, die darum kämpfen, ein paar Ränge aufzusteigen, um sich für europäische Wettbewerbe zu qualifizieren. Bayer Leverkusen hat nicht die Absicht, die Tabellenspitze abzugeben, die sie mit 36 Punkten und vier Zählern Rückstand auf Bayern München immer noch innehaben. Die größten Veränderungen gibt es sicherlich in der Abstiegszone, wo die Mannschaften weiterhin um einen Hauch von Rettung vor dem Ende der Runde ringen. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die kleinen Veränderungen in der Meisterschaftszone, die auf den ersten Blick nicht allzu auffällig sind, aber das Schicksal einiger Vereine tatsächlich verändern könnten. Mitte Dezember haben die Mannschaften noch 14 Spiele zu absolvieren, und es scheint klar zu sein, welche Strategien sie anwenden müssen, um die zu Beginn der Meisterschaft gesteckten Ziele zu erreichen. Es bleibt jedoch keine Zeit zum Ausruhen, denn es liegt noch ein langer Weg vor ihnen und Abschläge sind in der Bundesliga sicher nicht erlaubt.
Bundesliga-Rangliste Mitte Dezember 2023
- Bayer Leverkusen - 36
- Bayern München - 32
- Stuttgart - 31
- RB Leipzig - 29
- Borussia Dortmund - 25
- Hoffenheim - 23
- Eintracht Frankfurt - 21
- Freiburg - 21
- Augsburg - 17
- Borussia M'Gladbach - 16
- Wolfsburg - 16
- Werder Bremen - 14
- Heidenheim - 14
- Bochum - 13
- Union Berlin - 10
- Köln - 10
- Mainz - 9
- SV Darmstadt - 9
Nach der Hälfte des Monats Dezember bleiben die ersten drei Plätze unverändert: Bayer Leverkusen überrascht seine Fans weiterhin, und das nicht nur angesichts des ersten Platzes, den sie in dieser Saison erreicht haben. Niemand hätte eine so bemerkenswerte Kehrtwende erwartet, wenn man bedenkt, dass sie am Ende der Saison 2022/2023 auf dem sechsten Platz landeten. Der Abstand zu Bayern München vergrößert sich um zwei Längen auf insgesamt vier Punkte, die sie trennen; allerdings ist zu bedenken, dass der Vizemeister den vierzehnten Spieltag noch nicht absolviert hat, so dass man abwarten muss, wie sich die Situation entwickelt, sobald sie das gleiche Niveau erreicht haben. Stuttgart hat auch nicht die Absicht, den dritten Platz aufzugeben, der ihnen eine hervorragende Qualifikation für den wichtigsten europäischen Wettbewerb im Fußball ermöglicht: die Champions League. Leipzig hingegen hat es nicht nur geschafft, Borussia mit dem vierten Platz zu überholen, sondern auch gut vier Längen Abstand auf die Gelb-Schwarzen und sieben auf die Tabellenspitze aufzuholen. Das Gleichgewicht verschiebt sich langsam und bietet den Fans ein Spektakel voller Spannung und Wendungen.
Nach dem Unentschieden gegen Leverkusen und der Heimniederlage gegen Leipzig herrscht bei Borussia Dortmund ein gewisser Stillstand, der sich mit der Zeit negativ auf die Erwartungen auswirken könnte, die man sich im August gesetzt hat. Momentan liegt das Team von Edin Terzić mit 25 Punkten aus sieben Siegen und vier Unentschieden auf dem fünften Platz. Die Schwarz-Gelben dürfen in dieser Phase des Turniers nicht die Konzentration verlieren: Sie können noch Boden auf Leipzig gutmachen, um wieder in die begehrte Champions-League-Zone zu gelangen, müssen aber gleichzeitig aufpassen, dass sie gegen Hoffenheim, das nur zwei Punkte zurückliegt, nicht in Rückstand geraten. Letztere konnten dank des Sieges gegen Darmstadt am letzten Spieltag der Meisterschaft ihren sechsten Platz festigen. Mit 23 Zählern haben sie nun die Möglichkeit, sich noch in der Europa-League-Zone zu etablieren, aber auch hier muss man auf die Mannschaft achten, die zurückliegt. Die Rede ist von Eintracht Frankfurt, das sich wie im letzten Jahr nicht vom siebten Platz und der Conference-League-Qualifikation entfernen zu wollen scheint. Mitte Dezember sind sie nur noch zwei Längen von der Europazone entfernt, und wer weiß, vielleicht schaffen sie es ja nicht, diese den Hoffenheimern zu entreißen.
Wenn wir uns der rettenden Zone der Tabelle zuwenden, können wir auch hier einige Veränderungen gegenüber der Situation von Ende November feststellen. Durch die beiden Niederlagen in Folge, erst gegen Bochum und dann gegen Freiburg, ging es für die Mannschaft von Niko Kovač deutlich bergab. Die Mannschaft, die kurz davor stand, sich für die Conference zu qualifizieren, findet sich nun im Tabellenmittelfeld auf dem elften Platz wieder, mit den gleichen 16 Punkten, die sie in den vergangenen Tagen hatte. Ein schwerer Schlag für die niedersächsischen Wölfe, die nun so viele Plätze wie möglich zurückerobern müssen, um diese Saison mit etwas zu beenden, auf das sie stolz sein können und das das Fußball-Logo bereichern könnte.
Im zweiten Teil der Rangliste scheinen sich die zuvor etablierten Gleichgewichte komplett verschoben zu haben. Union Berlin, das bis vor zwei Runden noch in der Abstiegszone angesiedelt war, kommt nun in Fahrt und hat es geschafft, ein paar Stufen bis auf Platz 15 zu klettern. Sicherlich wird dies nicht seine Saison sein, wenn man bedenkt, dass er im Vergleich zum letzten Jahr abgestiegen ist, aber er könnte sich noch vollständig erholen und zeigen, wie stark seine Genesung ist. Auch Köln hat sich wieder aufgerappelt, ist vom letzten Platz auf den sechzehnten vorgerückt und hat die rote Zone umgangen. Stattdessen fielen Mainz und Darmstadt in die Vergessenheit der unteren Tabellenhälfte, beide mit neun Punkten, aber mit einem minimalen Abstand zu den nächsten Verfolgern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Bundesliga in diesem Jahr entwickelt, aber sicher ist, dass die deutsche Königsklasse ihre Zuschauer nie enttäuscht.
Ergebnisse und Zusammenfassung Bundesliga im November 2023
Ein sehr spannender Monat November für die Bundesliga 2023/24, die Mannschaften haben sich in der Liga gefangen und die Hierarchien sind nun sehr klar. Entgegen aller Erwartungen holt Bayer Leverkusen weiter Punkte, festigt seine Position an der Tabellenspitze und bestätigt sich Runde für Runde als der diesjährige echte Konkurrent des amtierenden Meisters Bayern München. Ende November sind 12 Ligaspiele absolviert, wir haben fast die Hälfte des Wettbewerbs hinter uns, und alles, was die Teams bisher erreicht haben, beginnt, ein wichtiges spezifisches Gewicht für das Erreichen ihrer Saisonziele zu haben. Im Vergleich zum Oktober ist die Situation in der Champions-League-Zone und allgemein in der Europapokal-Zone sehr stabil geblieben. Die wichtigsten Veränderungen betreffen die Positionen in den Abstiegs- und Aufstiegsrängen. Ansonsten haben alle großen Mannschaften dieser Saison ihren Tabellenplatz sehr gut verteidigt. In den nächsten Tagen, in denen die Mannschaften vermehrt Spiele um die Europapokale bestreiten werden, sind jedoch große Veränderungen zu erwarten, da die Mannschaften in anderen Wettbewerben müde geworden sind. In den folgenden Zeilen finden Sie den Tabellenstand der Bundesliga Ende November 2023 und eine Beschreibung der Ligasituation.
Bundesliga-Rangliste Ende November 2023
- Bayer Leverkusen - 34
- Bayern München - 32
- Stuttgart - 27
- Borussia Dortmund - 24
- RB Leipzig - 23
- Hoffenheim - 20
- Eintracht Frankfurt - 18
- Wolfsburg - 16
- Freiburg - 15
- Augsburg - 14
- Borussia M'Gladbach - 13
- Werder Bremen - 11
- Heidenheim - 11
- Bochum - 10
- Darmstadt - 9
- Mainz - 8
- Union Berlin - 7
- Köln - 6
Die Rangliste von Anfang November spricht für sich, die Mannschaften, die seit Saisonbeginn gezeigt haben, dass sie die Spitze halten können, halten die Meisterschaft weiterhin problemlos in Schach. An erster Stelle - und die große Überraschung dieses Jahres - steht Bayer Leverkusen: Die Aspirin verteidigen wider Erwarten weiterhin den ersten Platz, der Vorsprung auf den Zweitplatzierten Bayern München ist gleich geblieben, nur zwei Punkte trennen die beiden Vereine, gerade genug, um sich ein Unentschieden leisten zu können, ohne überholt zu werden. Experten weisen darauf hin, wie sehr sich die Länge der Kader auf die Leistung der beiden Mannschaften auswirken könnte. Die Bayern haben einen hervorragenden Kader auf ihrer Seite, was ein wichtiger Vorteil sein könnte, um während der gesamten Saison immer hochwertigen Ersatz zu haben. Im Hintergrund lauert auch Stuttgart, eine weitere Überraschung in diesem Jahr, die mit 27 Punkten nur 7 Punkte hinter der Spitze und 5 Punkte hinter dem Zweitplatzierten liegt. Stuttgart ist zweifelsohne die Mannschaft, die seit dem letzten Jahr den größten Sprung in der Tabelle gemacht hat: von der Abstiegszone auf das Podium der deutschen Liga in nur einem Jahr. Den letzten Platz in der Champions-League-Zone nimmt Borussia Dortmund ein, ein Verein, der eigentlich Bayern München´s Rivale sein sollte, aber etwas schlechter abschneidet als zu Beginn des Jahres erwartet: Die Gelb-Schwarzen haben jetzt 24 Punkte und müssen auf die Versuche von Leipzig aufpassen, in die Spitze der Liga vorzustoßen.
Das Red Bull Team Leipzig liegt mit 23 Punkten auf dem fünften Platz, nur ein Punkt trennt es von der Champions League. Derzeit geht es darum, Borussia Dortmund oder Stuttgart zu schlagen, um sich einen Platz im europäischen Spitzenwettbewerb zu sichern. Sollten sie auf diesem Platz landen, müssten sie sich mit der Teilnahme an der Europa League begnügen. Knapp dahinter, mit 20 Punkten, liegt Hoffenheim, der zweite Kandidat für die Europa League. Die Hoffnungen der Weiß-Blauen, in dieser Saison noch etwas zu erreichen, sind gering, aber sie sind mit dem bisherigen Weg und dem möglichen Einzug in die Europa League sehr zufrieden. Kandidat für die Conference League ist aller Voraussicht nach Eintracht Frankfurt, eine Mannschaft, die in der Lage ist, sich in der Europapokalzone zu etablieren. Die Fans hoffen, ihre Mannschaft zumindest in der Europa League zu sehen, ein Traum, der bei nur zwei Punkten Rückstand nicht unmöglich ist.
Im Gegensatz dazu bleiben alle darunter liegenden Mannschaften wie Wolfsburg, Freiburg, Augsburg, Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen, Heidenheim, Bochum und Darmstadt in der rettenden Zone. Der Verein, der sich in diesem Monat am meisten verbessert hat, ist Bochum: Er ist vom drittletzten auf den fünftletzten Platz geklettert und hat dabei etwa vier Punkte gewonnen. Kein schlechtes Ergebnis für einen Verein, der vom Abstieg bedroht ist. Mit den in letzter Zeit gezeigten Leistungen können sie hoffen, früher als erwartet in Sicherheit zu sein, aber sie müssen Kontinuität finden, wenn sie auf dem Weg dorthin keine bösen Überraschungen erleben wollen.
Abgeschlossen wird das Klassement von den Mannschaften in der Abstiegszone. Die heißen Namen sind derzeit Mainz 05, Union Berlin und Köln mit jeweils 8, 7 und 6 Punkten. Alle drei Mannschaften haben offensichtliche Schwierigkeiten, in der Rangliste aufzusteigen. Besonders überraschend ist die Haltung von Union Berlin, das bis zum letzten Jahr zu den vielversprechendsten Vereinen der Kategorie gehörte. Auch Köln ist eine der Stützen der Bundesliga, und viele hoffen auf eine Verbesserung im weiteren Saisonverlauf.
Bundesligaergebnisse und Zusammenfassung - Oktober 2023
Nach einem sehr turbulenten Start in die Meisterschaft nimmt die Bundesliga 2023/24 weiter Gestalt an, mit vielen überraschenden Umkehrungen der Hierarchien in der Rangliste. Nach neun Spieltagen liegt Bayer Leverkusen auf Platz eins, eine Mannschaft, die weit über den Erwartungen liegt: herausragende Leistungen, die sie zum Hauptgegner des deutschen Meisters Bayern München machen. Dieses Jahr scheint es für die Bayern besonders schwierig zu werden: Sie haben viele Mannschaften mit den richtigen Eigenschaften vor sich, um sie nach so vielen Jahren der absoluten Dominanz vom Thron zu stoßen. Abgesehen von der interessanten Situation in der Champions-League-Zone scheint die Rangliste zweigeteilt zu sein: Zwischen dem sechsten und dem siebten Tabellenplatz gibt es eine klare Trennung, und zwischen der Europa-League-Zone und der Conference-League-Zone liegen gut vier Punkte. Wenn man sich die Mannschaften ansieht, die die Rangliste bis zum letzten Jahr dominiert haben, stellt man fest, dass viele der großen Namen die Erwartungen nicht erfüllen. Der offensichtlichste Fall ist der von Union Berlin, einer Mannschaft nahe der Abstiegszone. Schlechter Start auch für Borussia M'gladbach, das mit 9 Punkten im Mittelfeld der Rangliste feststeckt. Zu weit weg von der Tabellenspitze, wenn man bedenkt, dass Leverkusen mit 25 Punkten auf dem ersten Platz steht. Nachfolgend finden Sie die gesamte Bundesliga-Rangliste 2023/24 Ende Oktober:
Bundesliga-Rangliste Ende Oktober 2023
- Bayer Leverkusen - 25
- Bayern München - 23
- Stuttgart - 21
- Borussia Dortmund - 21
- RB Leipzig - 20
- Hoffenheim - 18
- Eintracht Frankfurt - 14
- Freiburg - 13
- Wolfsburg - 12
- Augsburg - 11
- Borussia M'gladbach - 9
- Werder Bremen - 9
- Heidenheim - 7
- Darmstadt - 7
- Union Berlin - 6
- Bochum - 5
- Köln - 4
- Mainz - 3
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist Bayer Leverkusen mit 25 Punkten aus neun Spielen der große Star dieses Ligastarts. Damit sind sie bis auf +2 an den Tabellenzweiten Bayern München und amtierender Deutscher Meister herangerückt. Für die Leverkusener wird es schwierig sein, diese Position bis zum Ende der Saison zu halten, aber ein solch überzeugender Start kann nur gute Ergebnisse bringen, denn bisher haben sie noch kein Spiel verloren. Bayern München lauert wie immer und will versuchen, sie auf lange Sicht zu überholen, wenn die Müdigkeit eine wichtige Rolle für die Leistung der Spieler spielen kann. Die Länge der Mannschaften könnte den Unterschied ausmachen. Eine weitere Mannschaft, die alle überrascht, ist Stuttgart, die derzeit mit 21 Punkten punktgleich mit Borussia Dortmund auf dem dritten Tabellenplatz liegt. Bis vor ein paar Jahren noch eine Mannschaft, die um das Überleben in der ersten Liga kämpfte, hat sie in diesem Jahr ihr Gesicht völlig verändert und gezeigt, dass sie auch die großen Namen im Wettbewerb ärgern kann. Die Gelb-Schwarzen hingegen haben einen überzeugenderen Start hingelegt als im letzten Jahr, müssen sich aber mehr anstrengen, um all die neuen Konkurrenten zu bezwingen, die in diesem Jahr unter den ersten Vier aufgetaucht sind.
Wenn man sich der Europa-League-Zone zuwendet, ist der erste auf der Liste Leipzig, ein Verein, der mit 20 Punkten nur einen Schritt von der Champions-League-Zone entfernt ist. Der hervorragende Lauf bisher lässt sie immer noch vom Titelkampf träumen: Alles in allem sind es nur fünf Punkte, um mit dem Ersten der Klasse gleichzuziehen. Die zweite Mannschaft in der Europa League-Zone ist Hoffenheim mit 18 Punkten. Das ist ein hervorragender Start für die Weiß-Blauen, die nach einer Pause, in der sie im Tabellenmittelfeld landeten, wieder an das Niveau von vor einigen Jahren anknüpfen. Gerade Hoffenheim ist mit vier Punkten Vorsprung auf den Tabellensiebten das letzte Team, das die erste Hälfte der Meisterschaft bestreitet. Knapp darunter liegt Eintracht Frankfurt mit 14 Punkten auf dem siebten Platz. Die Platzierung ist die Qualifikation für die Conference League wert, ein Ziel, das die Rot-Weißen nicht aus den Augen verlieren, aber sie erwarten etwas mehr von dieser Saison.
Wenn man von den Europapokalplätzen absieht, ist der erste Name Freiburg, das derzeit mit 13 Punkten auf Platz acht liegt. Hinter den Rot-Weißen folgen Wolfsburg mit 12 und Augsburg mit 11 Punkten, allesamt Mannschaften, die sich noch Hoffnungen auf einen Europapokalplatz machen können. Borussia M'gladbach hingegen scheint sich damit abzufinden, eine ähnliche Saison wie im Vorjahr zu spielen: Sie wollen sich einen Platz in der rettenden Zone sichern, sehen aber gleichzeitig ihre Hoffnungen, um einen Platz in Europa zu spielen, als zu weit entfernt an. Punktgleich mit M'gladbach (neun Punkte) ist Werder Bremen. Dagegen sind Heidenheim und Darmstadt mit 7 Punkten, Union Berlin mit 6 Punkten und Bochum mit 5 Punkten abstiegsgefährdet. Bochum, das den 16. Platz belegt, ist der Play-Out-Zone ausgesetzt.
In der direkten Abstiegszone befinden sich Köln mit 4 Punkten und Mainz mit 3 Punkten. Ist Mainz es gewohnt, in der ersten Liga ums Überleben zu kämpfen, ist Köln einer Situation ausgesetzt, die kaum jemand erwartet hätte. Beide Vereine müssen in den kommenden Spielen einen Gang höher schalten, wollen sie ihre Position nicht weiter verschlechtern und den Abstieg in die 2.Bundesliga riskieren.
Zusammenfassung und Ergebnisse Bundesliga September 2023
Ende September 2023 hat die Bundesliga, die Hauptkategorie des deutschen Fußballs, ihren 5. Spieltag erreicht und die großen Teams sind bereits in Richtung Tabellenspitze gestartet. Das erste, was beim Blick auf die Rangliste auffällt, ist, dass es keine einzige Mannschaft gibt, die es geschafft hat, alle Spiele zu gewinnen. An der Spitze steht wie üblich der FC Bayern München, der vier von fünf Spielen gewonnen und eins unentschieden gespielt hat. Weit über den Erwartungen liegen die Leistungen von Bayer Leverkusen, Stuttgart und Hoffenheim, die sich als gute Anwärter auf die Königsklasse erweisen, obwohl sie als gute Mannschaften aus der Heilszone vorhergesagt wurden. Weniger auffällig sind in dieser kurzen Phase der Meisterschaft Union Berlin, Borussia Mönchengladbach und Frankfurt, die weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese Mannschaften sind mehrere Schritte von der Europapokalzone entfernt und müssen schnellstmöglich eine Trendwende herbeiführen, wenn sie wieder auf die ihnen zustehenden Plätze in der Tabelle zurückkehren wollen. Nachfolgend finden Sie die Rangliste der Bundesliga 2023/24 ab Ende September:
Rangliste 5. Tag der Meisterschaft
- Bayern München - 13
- Bayer Leverkusen - 13
- Vfb Stuttgart - 12
- RB Leipzig - 12
- 1899 Hoffenheim - 12
- Borussia Dortmund - 11
- Vfl Wolfsburg - 9
- Eintracht Frankfurt - 7
- SC Freiburg - 7
- Union Berlin - 6
- Werder Bremen - 6
- FC Augsburg - 5
- 1. FC Heidenheim - 4
- VfL Bochum - 3
- Borussia Mönchengladbach - 2
- Köln - 1
- Darmstadt 98 - 1
- Mainz 05 - 1
Bei einem Blick auf die Tabelle zeigt sich, dass die eigentliche Sollbruchstelle im Titelkampf zwischen dem sechsten und achten Platz liegt: Auf nur zwei Plätzen klafft eine Lücke von rund vier Punkten zwischen Dortmund und Frankfurt, eine aufholbare Lücke, wenn man bedenkt, wie wenige Ligaspiele noch zu absolvieren sind, aber auch eine sehr wichtige. Die Bayern-Spieler dominieren weiterhin die deutsche Meisterschaft nach einem Jahr, in dem sie in großen Schwierigkeiten zu stecken schienen: Erst am letzten Spieltag gewannen sie den Titel des deutschen Meisters gegen ein abgelenktes Dortmund. Gleichauf mit dem amtierenden Meister liegt Bayer Leverkusen, eine Mannschaft, die in den vergangenen Spielzeiten deutlich weniger auf dem Weg zum Titel war. Sicherlich eine schöne Überraschung für ihre Fans. Entgegen allen Erwartungen belegte Stuttgart den dritten Platz, obwohl es zu den Anwärtern auf die rettende Zone gehörte. Außergewöhnliche Leistungen, die die Fans zum Träumen bringen und einer Meisterschaft, die oft allzu vorhersehbar erscheint, neues Leben einhauchen. Auf der anderen Seite bleibt Leipzig in der Champions-League-Zone und bestätigt die Erwartungen, indem es sich mit zwölf Punkten auf dem vierten Platz platziert, punktgleich mit Stuttgart und Hoffenheim. Letzteres ist die zweite große Offenbarung in der Meisterschaft, eine unerwartete Platzierung, die sie in den Fokus des Wettbewerbs rückt. Im Gegensatz dazu liegt der eigentlich größte Konkurrent der Münchner, Borussia Dortmund, mit 11 Punkten auf dem sechsten Platz, zwei Zähler von der Tabellenspitze entfernt. Die Kluft zwischen den Gelbschwarzen und den Roten ist leicht zu überbrücken, ein direktes Aufeinandertreffen reicht aus, um die Hierarchien zu kippen, aber von ihnen wurde zu diesem Saisonstart etwas mehr erwartet.
Nachdem die Europapokalzone beschrieben wurde, kommen wir nun zu den rettenden Plätzen, die zwischen dem siebten und fünfzehnten Tabellenplatz liegen. Die Liste reicht von Wolfsburg, das derzeit mit neun Punkten nur zwei Zähler von den Europapokalplätzen entfernt ist, bis zu Borussia Mönchengladbach, dem viertletzten der Tabelle, das mit nur zwei Punkten aus fünf Spielen ernsthaft abstiegsgefährdet ist. Die Liste ist sehr lang und enthält Mannschaften, von denen man ganz andere Platzierungen erwartet hätte, darunter auch Union Berlin, das sich bis zur letzten Saison in der Champions-League-Zone qualifiziert hatte. Das Team aus der Hauptstadt liegt derzeit mit sechs Punkten Rückstand auf dem zehnten Platz und hat noch viel Nachholbedarf, um das Niveau des Vorjahres zu erreichen. Ein weiteres Team, das negativ überrascht, ist Frankfurt, das sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verbessert hat, der Verein liegt mit 7 Punkten auf dem achten Platz, gut vier Zähler von der Europapokalzone entfernt.
Werfen wir einen Blick auf die Abstiegszone, so sind die Namen, die sich auf den letzten drei Tabellenplätzen festsetzen, Köln, Darmstadt und Mainz. Alle drei Teams stehen derzeit bei jeweils 1 Punkt und haben angesichts der vielen noch ausstehenden Spiele noch viel Luft nach oben, müssen aber aufpassen und ihre Einstellung auf dem Platz jetzt ändern.
In Bezug auf die individuellen Leistungen. Der Bomber der Liga, unglaublicherweise bereits mit 10 Toren in fünf Spielen, ist Serhou Guirassy von Stuttgart. Verfolgt wird er von Harry Kane von Bayern München mit 7 erzielten Toren und Victor Boniface von Bayer Leverkusen mit 6 Toren. Die Frage nach den Torschützenkönigen der Liga scheint eine Frage der Namen zu sein, aber das kann sich bis zum Ende des Jahres noch ändern. Der beste Assistgeber ist derzeit Leipzigs Xavi Simons mit vier Toren in den ersten fünf Spielen, während die folgenden mit drei Treffern gleichauf liegen: Jan-Niklas Beste, Julian Brandt, Alphonso Davies, Ermedin Demirovic, Jeremie Frimpong, Chris Führich, Harry Kane, Joshua Kimmich, Aissa Laidouni und Pascal Stenzel.
Zusammenfassung und Ergebnisse Bundesliga August 2023
Nach einem hitzigen Marktfenster, in dem wichtiges Kapital zwischen den führenden deutschen Fußballvereinen verschoben wurde, startet die Bundesliga 2023/24 im August. Der Fußballmarkt ist noch offen, die besten Mannschaften Deutschlands werden um die ersten drei Punkte der Saison kämpfen. Das Eröffnungsspiel der Meisterschaft ist Werder Bremen gegen Bayern München, ein Spiel, in dem die Bayern nach ihren zahlreichen Erfolgen in der Liga in den letzten Jahren als Favorit gelten. Die Runde ist besonders interessant, um die verschiedenen Zonen der Klassifizierung abzugrenzen: Es gibt keine großen Spiele, die Bundesliga bietet sofort eine Gelegenheit, die Vereine, die die Spitzenpositionen einnehmen werden, von denen zu unterscheiden, die für die unteren Tabellenplätze bestimmt sind. Die Ansetzung bringt die Grün-Weißen in deutliche Schwierigkeiten, da sie München gleich zu Beginn einen Sieg zugestehen müssen. Der Kalender für den ersten Ligaspieltag sieht folgende Spiele vor:
Liga 1. Spieltag und Ergebnisse
- Werder Bremen - Bayern München 0 - 4
- Wolfsburg - Heidenheim 2 - 0
- Hoffenheim gegen Freiburg 1 - 2
- Augsburg - Borussia Mönchengladbach 4 - 4
- Stuttgart - Bochum 5 - 0
- Leverkusen - Leipzig 3 - 2
- Dortmund - Köln 1 - 0
- Union Berlin - Mainz 4 - 1
- Eintracht Frankfurt - Darmstadt 1 - 0
Wie man an den aufgelisteten Ergebnissen sehen kann, bot der Tag viele Tore. Eine sehr interessante Gelegenheit, es zum Saisonstart noch spannender zu machen. Mit dem Sieg gegen Werder Bremen etablierte sich Bayern München sofort als Kandidat für den Titelgewinn am Ende der Saison. Dortmund versuchte seinerseits, von Beginn an das Tempo hochzuhalten: Die Gelb-Schwarzen schlugen Köln zu Hause mit 1:0 und rückten bis auf drei Punkte heran. Terzics Jungs wollen den schlimmen Fehler aus dem Vorjahr nicht wiederholen, als sie im letzten Ligaspiel den Titel entgleiten sahen, sie wollen sich zynisch zeigen und aus dem ersten Spiel Punkte mit nach Hause bringen. Nicht schlecht ist auch Leverkusen, das sein Spiel gegen Leipzig mit 3:2 gewann, und Union Berlin, das mit 4:1 gegen Mainz siegte. Die Hauptstädter wollen mindestens an die Leistung des letzten Jahres anknüpfen, das sie auf einen Champions-League-Qualifikationsplatz geführt hat. Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit eines Comebacks von Eintracht Frankfurt, das nach einer enttäuschenden Saison 2022/23 wieder dorthin zurückkehren möchte, wo es hingehört. Die Rot-Weißen starteten mit einem 1:0-Sieg gegen Darmstadt.
Die wichtigsten Spiele für die Abstiegszone waren Stuttgart gegen Bochum, das mit einem deutlichen 5:0-Sieg der Stuttgarter endete, und Augsburg gegen Mönchengladbach, das mit einem 4:4-Unentschieden endete. Nicht weniger als acht Tore sorgten für endlose Unterhaltung bei den anwesenden Fans. Auch Freiburg bestätigte mit einem verdienten 1:2-Sieg gegen Hoffenheim seine Position als Europapokalmannschaft, während Wolfsburg Heidenheim mit 2:0 besiegte.
Zum Ende der Hinrunde der Bundesliga 2023/24 sieht die Rangliste bereits sehr übersichtlich aus, so wie es die Fans vor dem Start des Wettbewerbs erwartet haben. Nachfolgend finden Sie die detaillierte Rangliste.
Bundesligatabelle 2023/24 im August
- Stuttgart - 3
- Bayern München - 3
- Union Berlin - 3
- Wolfsburg - 3
- Leverkusen - 3
- Freiburg - 3
- Borussia Dortmund - 3
- Eintracht Frankfurt - 3
- Borussia Mönchengladbach - 1
- Augsburg - 1
- Leipzig - 1
- Hoffenheim - 0
- Darmstadt - 0
- Köln - 0
- Heidenheim - 0
- Mainz - 0
- Werder - 0
- Bochum - 0
Die Mannschaft, die am meisten überrascht hat, ist Stuttgart, eine Mannschaft, die den bestmöglichen Start mit einem vernichtenden Sieg gegen einen direkten Konkurrenten hingelegt hat. Wenn man bedenkt, dass das Ziel der Saison die Rettung ist, kann man mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein. Nun muss er versuchen, diese Leistung beizubehalten, um sich so schnell wie möglich aus der roten Zone zu entfernen und eine Niederlage zu vermeiden. Ein Verein, in den viele Erwartungen gesetzt werden, der aber schlechter als erwartet gestartet ist, ist dagegen Leipzig. Die 2:3-Niederlage von Xabi Alonso gegen Leverkusen lässt Zweifel an der Fitness der Roten Bullen aufkommen. Die Fans hoffen bereits am nächsten Spieltag auf einen Aufschwung, ein Sieg könnte die Saison wieder geradebiegen, bevor sie eine böse Wendung nimmt.
Es ist jedoch noch zu früh, um die Leistungen der Mannschaften in der Liga zu beurteilen: Viele Teams müssen sich erst in Form bringen, einige müssen ihre sportliche Vorbereitung auf die Europapokale planen, was sie in den ersten Spielen der Saison benachteiligt. Am Ende des ersten Spieltags liegen Stuttgart, Bayern München, Union Berlin und Wolfsburg in der Champions-League-Zone. In der Europa League und der Conference League befinden sich Leverkusen und Freiburg. In der Abstiegszone befinden sich Bochum und Werder Bremen, während Mainz in der Play-Out-Zone ist. Die Vereine haben noch viel Zeit, um ihre Platzierung zu verbessern.